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Vorschriften zur Einheitsbewertung der Grundsteuer verfassungswidrig

Die Regelungen des Bewertungsgesetzes zur Einheitsbewertung von Grundvermögen in den „alten“ Bundesländern sind jedenfalls seit dem Beginn des Jahres 2002 mit dem allgemeinen Gleichheitssatz unvereinbar. Das Festhalten des Gesetzgebers an dem Hauptfeststellungszeitpunkt von 1964 führt zu gravierenden und umfassenden Ungleichbehandlungen bei der Bewertung von Grundvermögen, für die es keine ausreichende Rechtfertigung gibt.

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Die neue Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) tritt in Kraft

Ab dem 1. Juli 2010 – tritt die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) in Kraft. Gleichzeitig tritt die Wertermittlungsverordnung vom 6. Dezember 1988 (WertV 88) außer Kraft. Das heißt, dass alle Verkehrswertermittlungen ab heute unter Bezug auf die Regelungen (insbesondere Begriffe, Legaldefinition, Paragrafenbezug) der ImmoWertV abzustellen sind. Maßgebend ist also der Tag der Gutachtenerstellung und nicht der Wertermittlungsstichtag, selbst wenn dieser vor dem 01. Juli 2010 liegen sollte.

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Baufertigstellungen von Wohnungen im Jahr 2016: + 12,1 % gegenüber Vorjahr

Im Jahr 2016 wurden in Deutschland 277 700 Wohnungen fertig gestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 12,1 % oder 30 000 fertig gestellte Wohnungen mehr als im Vorjahr. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit weiter fort. Eine höhere Zahl an fertig gestellten Wohnungen hatte es zuletzt im Jahr 2004 gegeben (278 000).

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Immobilienkäufer weichen immer häufiger auf das Umland aus

Die Großstädte in Deutschland platzen bereits heute aus allen Nähten. Folge dessen: Immobilienkäufer konzentrieren sich bei der Suche nach Wohneigentum auf das Umland der Großstädte. Mancherorts stieg die Nachfrage in den letzten fünf Jahren sogar um über 300 Prozent – Eine hohe Zahl im Vergleich zu den Prozentzahlen in den Städten selber.

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Warum die Deutschen eher zur Miete wohnen

Auch wenn in den vergangenen fünf Jahren etwas mehr Menschen in Deutschland in das eigene Heim gezogen sind – der Anteil derjenigen, die Wohneigentum selbst nutzen, liegt weiter bei nur rund 45 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des „Verbändebündnisses Wohnperspektive Eigentum“. 70 Prozent der Europäer wohnen im eigenen Heim, so dass die in der EU mit Abstand den letzten Platz belegen.

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