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Bundesbank – Marktteilnehmer schauen zu sehr in den Rückspiegel

Die Bundesbank geht in ihrem am 21. November 2019 veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht weiterhin davon aus, dass Wohnimmobilien in Deutschland in städtischen Gebieten zwischen 15 % und 30 % überbewertet sind. Die Marktteilnehmer würden davon ausgehen, dass die Wohnimmobilienpreise weiter steigen. Die Bundesbank befürchtet, dass die Marktteilnehmer zu sehr „in den Rückspiegel“ schauen und den Trend der Vergangenheit zu optimistisch in die Zukunft fortschreiben.

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Bauaufsichtsbehörde kann Maßnahmen zum Brandschutz im Bestand mit sofortiger Wirkung einfordern

Zum Schutz der Bewohner eines Dachgeschosses, das über keinen ersten Rettungsweg verfügt, darf die Bauaufsichtsbehörde mit sofortiger Wirkung von den Eigentümern des Gebäudes den Einbau einer Rauchabzugseinrichtung im Treppenraum und einer Bodendichtung an der Wohnungseingangstür fordern. Dies entschied das Verwaltungsgericht Mainz mit Beschluss vom 15. Juli 2019 (AZ: 3 L 602/19.MZ).

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Bundesgerichtshof: Wie werden Balkone auf die Wohnfläche angerechnet?

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass bei der Anrechnung eines Balkons auf die Wohnfläche grundsätzlich die zum Zeitpunkt des Mietvertragsschlusses geltende Bestimmung für preisgebundenen Wohnraum anzuwenden seien. Abweichungen seien nur zulässig, wenn eine andere Berechnungsmethode örtlich üblich sei.

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Oberster Wert einer größeren Mietpreisspanne spiegelt nicht die ortsübliche Vergleichsmiete wider

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 24. April 2019 (VIII ZR 82/18) entschieden, dass das Gericht nicht ohne Weiteres den oberen Wert als ortsübliche Vergleichsmiete ansetzen dürfe, wenn ein Sachverständiger im Mieterhöhungsprozess eine große Bandbreite der Miethöhe von Vergleichswohnungen festgestellt hat.

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Bankenpaket: EU-Finanzminister einigen sich auf Reformen

Die europäischen Finanzminister haben sich Anfang Dezember 2018 auf ein umfassendes Paket von Reformen geeinigt, mit dem die Risiken im europäischen Bankensektor gesenkt werden sollen. Das Reformpaket soll den Regulierungsrahmen für die Finanzmärkte weiter vervollständigen, der als Konsequenz aus der Finanzkrise 2007 / 2008 in den vergangenen Jahren geschaffen wurde. Basierend auf den Vorschlägen, welche die EU-Kommission dazu im November 2016 vorgelegt hatte, war in den vergangenen Monaten ein Kompromiss erarbeitet worden. Der Rat und das Europäische Parlament werden voraussichtlich Anfang 2019 über das Paket entscheiden.

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Deutscher Mieterbund legt neuen Betriebskostenspiegel für Deutschland vor

Mieter müssen in Deutschland im Durchschnitt 2,19 € / m² / Monat für Betriebskosten zahlen. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die sogenannte „zweite Miete“ bis zu 2,79 € / m² / Monat betragen. Das sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Betriebskostenspiegel, den der Deutsche Mieterbund jetzt auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2016 vorlegt.

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